J.H. Crawford ist Autor von "Carfree Cities" und Redaktor von Carfree.com und Carfree Times. Crawford studierte als Soziologe und Sozialarbeiter, und war schon in mehreren Positionen im öffentlichen und privatem Sektor tätig: Ombudsman für öffentliche Verkehrsmittel für die Verkehrsbehörde von New Jersey, Immobilienberater, Projektleiter für Automation von Kontainerterminals, und Software Designer.
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Vortrag: "Prinzipien der Autofreien Gestaltung von Städten"
Annette Egetoft ist Beraterin beim Umwelschutzamt der Stadt Kopenhagen. Sie arbeite für das Städtische Amt für Energie, Wasser und Umwelt bereits seit 1993, wo sie verantwortlich war für Projekte zur Senkung der verkehrsverursachten Luftverschmutzung sowie für Kinderfreundliche Umweltprojekte. Für die letzen vier Jahre ist sie für Mobilitätswochen und Autofreie Tage in Kopenhagen vertantwortlich.
Vortrag: "Carfree Day Organisierungsstrategien, Teil II"
Arie Farnam
ist Fundraiser für World Carfree Network in Prag seit April 2004. Sie arbeitet auch als freischaffender Journalist und Dokumentarist in Tschechien. Ihre ersten Aktionen im Umweltfeld führte sie bereits in ihrer Heimat von Oregon, USA aus, wo sie gegen die Kahlschlagfellung von Bäumen protestierte und ein Recyclingprojekt gründete.
Vortrag: "Die Räder auf unserer Seite: Warum Behinderte unsere natürlichen Verbündete sind"
Anselm Franz ist Mitbegründer der kfpn project network, welche Umwelt bezogene Projekte entwickeltmit dem Ziel, Umweltschutz finanzierbar zu machen. kfpn war an der platzieren des Velotaxi in Städten in 14 Ländern beteiligt, darunter Amsterdam, Barcelona, Kopenhagen, London, Riad, Tokyo, Wien und Zürich. Seit Dezember 2003 ist kfpn exklusive Vertriebspartnerin für das Mietfahrradsystem Call a bike der DB Rent GmbH, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn. Franz hat Verfahrenstechnik mit Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft an den Technischen Universitäten in Dresden und Prag studiert und war an mehereren Wasserwerken tätig, bis er kfpn gründete.
Workshop: "Neue Mobilitätsdienstleistungen: Fahrradstationen, Mobilitätsagenturen, Call-A-Bike und Velotaxi"
Randall Ghent war Mitbegründer von Car Busters (jetzt World Carfree Network) in 1997 in Lyon, Frankreich. Damals war Ghent and der Towards Car-Free Cities I Konferenz tätig. Seit 1997, ist er Mitarbeiter bei Car Busters/World Carfree Network, erst in Lyon, dann Melbourne und Praf. 1998-2000 war er Europäisher Korrespondent für Adbusters. 1992-1997 war er für Alliance for a Paving Moratorium/Fossil Fuels Policy Action Institute in Kalifornien tätig, wo er die Redaktion der Auto-Free Times leitete.
Vortrag: Die Unmöglichkeit eines ausgeglichenen Transportsystems"
Kerry Hamilton ist Professorin von Transport Studies an der University of East London. Vorher war sie Leiterin von Transport and Environment am London Research Centre (1991-1997) und Leiterin der Transport Studies Fakultät an der University of Bradford (1985-1991).
Sie ist Autorin von: Women and Transport : Bus Deregulation in West Yorkshire (1991); "Why Women and Transport?" in Women, Transport and Employment (1990); "Women and Transport" in J.Roberts et al (eds) Travel Sickness (1992); "Moving Cities" (1999), und zahlreichen Studien.
Workshop: "Eine geschlechtsspezifische Betrachtungsweise der Automobilität"
Claudia Hämmerling ist seit 1995 für Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus und heute auch Sprecherin für Stadtentwicklung und Verkehr. In der Fraktion ist sie zuständig für Stadtentwicklung, Verkehr und Tierschutz. Umwelt- und verbraucherschutzpolitische Themen hat sie in der Vergangenheit auch oft bearbeitet.
Begrüßungsrede
Markus Heller arbeitet als freier Architekt in Berlin und ist seit einigen
Jahren mit der Entwicklung des Projektes "Autofreies Stadtviertel
an der Panke" in Berlin-Mitte beschäftigt. Von 1995 bis 2001 war
er parteiloser Bürgerdeputierter (Sachverständiger) für die Grünen in
verschieden Ausschüssen im Bezirk Mitte für Stadtentwicklung, Bauen
und Verkehr. Von 1997 bis 1999 arbeitete er als Projektentwickler und
-steuerer für den Handeskonzern Metro AG in Polen. Markus Heller ist
Koordinator von Autofrei Wohnen (siehe Web-Link).
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Vortrag: "Was in Berlin entstehen könnte: Das Autofreie Stadtviertel
an der Panke"
Rundgang: "Berlins optisch autofreie Quartiere"
Workshop: "Initiierung und Entwicklung neuer autofreier Wohnprojekte"
Georg Hundt, Dipl-Pädagoge, ist 15 Jahre Geschäftsführer beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, Landesverband Nordrhein-Westfalen und Leiter des Projekts "100 Fahrradstation für NRW." Seit 1999 ist er verantwortlicher Betreiber der Radstation Münster.
Vortrag: "Neue Mobilitätsdienstleistungen: Fahrradstationen, Mobilitätsagenturen, Call-A-Bike und Velotaxi"
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Diane Huntoon is a painter and teacher from Los Angeles, California. She received her BA from University of California in Fine Art. She is continuing studies in eco-design with the San Francisco Institute of Architecture. She has made her home outside of the United States for over 13 years, living in Japan, Israel and, presently, in Hong Kong. She is a strong advocate of carfree living and chose to move to Lamma Island for its unique carfree lifestyle.
Vortrag: "Lamma: A Carfree Chinese Island"
Willi Loose ist seit 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter des Arbeitsfeldes Verkehr am Öko-Institut e.V. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht das Bemühen, Mobilitätschancen zu gewährleisten und Verkehrsbelastungen abzubauen. Wir möchten mit unseren Konzepten den Fuß- und Radverkehr stärken, den öffentlichen Verkehr nutzerfreundlich gestalten und Zugangshemmnisse abbauen und Car-Sharing als vierte Säule des Umweltverbundes ins Blickfeld der Verkehrsteilnehmer rücken. Dabei nimmt auch die zielgruppenorientierte Gestaltung von Maßnahmen und Handlungsstrategien eine wichtige Rolle ein, um die Akzeptanz von Maßnahmen im Verkehrsbereich zu erhöhen.
Das Öko-Institut ist das führende unabhängige Umweltforschungsinstitut im Bereich der angewandten Ökologie in Deutschland. An den Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin führen ca. 100 Wissenschaftler und sonstige Mitarbeiter Forschungsprojekte durch, erarbeiten Konzepte, erstellen Gutachten und beraten als Sachverständige Verantwortliche in Politik, Verwaltung, Industrie und Gewerkschaften sowie Umweltgruppen.
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Vortrag: "Car Sharing in Europa"
Vortrag: "Existierende Autofreie Wohnprojekte"
Angela Jain studierte Landschaftsarchitektur (Universität Duisburg-Essen) und befasst sich seit ihrer Diplomarbeit mit dem Themen Verkehrswegegestaltung sowie nachhaltige Mobilität und Tourismus. Seit Ende 2000 promoviert sie an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät (HU) und ist Stipendiatin des Instituts für Agrar- und Stadtökologische Projekte an der Humboldt-Universität zu Berlin (IASP). Dort bearbeitete sie im Rahmen des BMBF-Forschungsverbundes "Freizeitverkehr" (Bundesministerium für Bildung und Forschung) das Projekt "EVENTS - Freizeitverkehrssysteme für den Eventtourismus" (Laufzeit: Juni 2000 - Dezember 2003). In diesem Zusammenhang verfasste sie auch ihre kürzlich eingereichte Dissertation "Konzepte und Instrumentarien zur Entwicklung nachhaltiger Freizeitverkehrsangebote im Tourismus".
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Vortrag: "Autofreier Städtetourismus und grüne Verkehrswege in der Stadt"
AK Kraak (Videoverein e.V.) Das Projekt wurde im Sommer 1990 von Videoaktiv e.V. gegründet; seitdem wird ungefähr halbjährlich ein Videomagazin produziert. AK Kraak setzt sich dafür ein, den internationalen Austausch zwischen KünstlerInnen und Medienschaffenden zu fördern. Themen sind sehr vielfältig, so geht es u.a. um MigrantInnen, Antirassismus, Gentrifizierung, Anti-Atombewegung, Genderdiskussion und andere politische und (sub)kulturelle Aktivitäten aus dem studentischen, alternativen Spektrum. Die Beiträge sind sehr unterschiedlich gestaltet, so gibt es eher klassische Dokumentationen oder Reportagen, aber auch computeranimierte kurze Clips oder experimentelle Musikspots.
Zu den Aktivitäten des Vereins Videoaktiv gehören auch Workshops zu allen Aspekten der unabhängigen Medienproduktion, in denen Jugendliche und Studenten aus sozialen und kulturellen Projekten die konzeptionellen, technischen und gestalterischen Grundlagen der Arbeit mit Video und Internet sowie Basiskenntnisse in Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising erwerben können.
Workshop: Video Workshop
James A. Kushner ist Professor von Stadtplanungsrecht an der Southwestern University School of Law in Los Angeles. Unter seinen Büchern sind "Comparative Urban Planning Law" und "The Post-Automobile City." Letzteres beschreibt autofreie Wohnprojekte und erscheint im Frühjahr 2004.
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Vortrag: "Europas Autofreie Wohnprojekte" | Diashow
Dipl.-Psych. Nicola Moczek, Jhg. 1964, ist Geschäftsführerin von PSY:PLAN, Institut für Architektur- und Umweltpsychologie, Berlin. Studium der Psychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main. Arbeitsschwerpunkt: Mobilitätspsychologische Forschung und Beratung, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, Stadtforschung. Seit 2004 auch Bundesgeschäftsführerin der Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., BUNDjugend. Mitglied eines Forschungsprojektes der Ruhr Universität Bochum zum Sick Building Syndrome bei Schülern. Mitherausgeberin der Zeitschrift Umweltpsychologie.
Vortrag: "Mobilitätserziehung von Kindern"
Claudia Nobis ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Von 1997 bis 2000 war sie beim Forum Vauban e.V. für Implementierung des autofreien Wohnprojekts verantwortlich. Sie arbeitet bei der dem DLR seit 2000. Ihre Interessenbereiche umfassen Mobilitätsverhalten, nachhaltige Mobilität, der Einfluss von Informations- und Kommunicationstechnologie an Mobilitätsverhalten, alternative Mobilitätskonzepte wie autofreies Wohnen und Car-sharing, und Mobilitäts- und Lebensstilanalyse.
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Vortrag: "Weniger Autoverkehr durch neue Stadtplanungskonzepte: Der Modellbezirk Freiburg-Vauban"
Deike Peters ist an der Fakultät des Instituts für Stadt- und Regionalplanung (ISR) and der TU Berlin tätig. Sie ist auch Mitbegründerin und Vorsitzende der Europäischen Abteilung des Instituts für Transport- und Entwicklungspolitik. Diese internationale NGO beschäftigt sich mit der Förderung von nachhaltiger Flächennutzung und Mobilität weltweit, mit einem besonderen Schwerpunkt auf die wechselhaften Bedingungen in den Entwicklungs- und Transitionsländern. Ihr Ph.D. in Stadtplanung und Politik hat sie an der Rutgers University (New Jersey, USA) erhalten; sie hat ein Master's Degree in Stadtplanung und internationalen Angelegenheiten von der Columbia University in New York.
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Workshop: "Eine geschlechtsspezifische Betrachtungsweise der Automobilität"
Richard Register ist Autor von Ecocities: Building Cities in Balance with Nature und Ecocity Berkeley: Building Cities for a Healthy Future. Er war der erste Leiter von Urban Ecology (gegründet 1975) und Gründer und heutiger Leiter von Ecocity Builders. Er erforscht die Möglichkeit von 'transfer of development rights' (TDRs - eine Übertragung von Bebauungsrechten auf Ersatzgrundstücke) zur ökologischen Umgestaltung von Städten, und plant zur Zeit ein ökologisches Gestaltungskonzept für Berkeley. An der 5. Internationalen Ecocity Konferenz in Shenzhen, China (2002), hat er "Drei Experimentelle Städte für China" vorgeschlagen: 1.) nur Fussgänger, 2.) Fussgänger und Fahrrad, 3.) Fussgänger, Fahrrad und Strassenbahn. Diese werden jetzt in akademischen Staats- und Entwicklungskreisen besprochen.
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Vortrag: "Ecocities: Städte für Menschen und Natur, nicht für Autos"
Michael Replogle, ist Transportation Director bei der Ökolobby-gruppe Environmental Defense in Washington, und arbeitet seit 1992 um Transportpolitik in den USA zu beeinflussen. In 1985 gründete er das Institute for Transportation and Development Policy (ITDP). Er schreibt oft über Transportpolitik in der ganzen Welt, und ist Berater beim US Kongress.
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Vortrag: "Können Mautspuren zu weniger Autoabhängikeit führen? Transportatregulierung und Marktreform vs. Strassenbaumoratorium"
Oscar Reutter ist Raumplaner und Verkehrswissenschaftler. Er forscht zu den Chancen einer ökologischen Stadt- und Regionalplanung und nachhaltigen Mobilitätsgestaltung. Seit 1990 arbeitet er zum Schwerpunkt Autofreies Leben und Wohnen. Dazu hat er sowohl grundlegende Forschungsarbeiten (Buch: Autofreies Leben in der Stadt, 1996) als auch Marktuntersuchungen zum autofreien Wohnen in Neubauprojekten (Bielefeld 1999, Aachen 2000) durchgeführt. In Halle (Saale) hat er im Auftrag des Umweltbundesamtes das erste Modellvorhaben zum "Autoarmen Wohnen im Bestand" initiiert, entwickelt und evaluiert (1998 - 2002). Er war Vertretungsprofessor für Kooperative Planung und Projektmanagement an der Fachhochschule Erfurt (2000 - 2002). Seit 1996 arbeitet er am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie: über sieben Jahre als Projektleiter in der Verkehrsabteilung (zahlreiche Fachaufsätze); seit 2003 ist er der Forschungskoordinator des Wuppertal Instituts.
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Vortrag: "Initiierung und Entwicklung neuer autofreier Wohnprojekte: Die Geschichte des Projektes "Johannisplatz" in Halle"
Norbert Rheinlaender hat Architektur und Soziologie in Berlin studiert und arbeitet seitdem als freier Architekt. Seine Tätigkeit in der Berliner Verkehrspolitik begann in 1974: In Reaktion auf den geplanten Bau einer Autobahn durch Schöneberg, wurde Rheinlaender Mitbegründer der Bürgerinitiative Westtangente e.V. (BIW), für welche er heute Sprecher ist.
Rheinlaender war auch Mitbegründer von anderen Bürgerinitiative, z.B. des Fussgängervereins FUSS e.V. und des Arbeitskreises Verkehr und Umwelt.
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Rundgang: "Verkehrsberuhigung in B.-Schöneberg: 'Crellekiez'"
Rundgang: "Verkehrsberuhigung in B.-Kreuzberg: 'Graefekiez'"
Maya Ruggles startete ihre akademische Kariere beim Parkamt der Vancouver Verkehrsbehörde. Sie hat ihr Diplom in Peace and Conflict Studies von der Langara College in Vancouver und ein B.A. in Philosophie von der University of Toronto und arbeitet zur Zeit an ihrem Magister in Kommunikation and Sozialgerechtigkeit an der University of Windsor. Ihre These befasst sich mit Theorien über Raimgestaltung im und Praktik im Rahmen von GPS Technologie und 'Onstar'. Sie ist Mitglied einer Studiengruppe über Grenzverkehr und die Autoindustrie in Windsor/Kanada - Detroit/USA.
Vortrag: "Die Struktur der Autokultur: Autofahren unter sozialen und räumlichen Bedingungen"
Sajay Samuel studiert die politische Geschichte von Berufsverbänden und ist in PUDEL tätig, eine radikale 'Denkerei' von Freunden und Kollegen des verstorbenen Denkers und Philosphen Ivan Illich gegründet. Zur Zeit bereitet Samuel eine Serie von Essays vor, welche unsere historischen Annahmen gegenüber Transport untersuchen.
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Vortrag: "Autofrei oder nicht: Die fast unbemerkte Gefahr der Raumgestaltung"
Derek Turner war als Managing Director des Transport for London Street Management (Londoner Strassenbehörde) für Gestaltung, Einführung und Betrieb von Londons einzigartigem 'Congestion Charging' verantwortlich. Er musste auch die 550 km Londoner Strassen verwalten. Zu seinen Aufgaben gehörte, die Strassen für allen Benutzer zu verbessern - Fussgänger, Fahrradfahrer, Autobuspassagiere und Behinderte. Während seiner Amtszeit wurde das London Traffic Control Centre eingericht und Trafalgar Square in eine Fussgängerzone umgebaut.
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Vortrag: "Congestion Charging in London: Ein Modell für Europa"
Karsten Wagner, Diplom-Ingenieur für Architektur und Kaufmann, leitet in der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung die Abteilung Stadtentwicklung und Projektmanagement. Er hat bereits Vielzahl von Vorhaben entwickelt und/oder umgesetzt, z.B. Wohnprojekte, wie die Autofreie Wohnsiedlung Saarlandstraße, das Integrationsprojekt Unzerstraße für behinderte und nicht behinderte Menschen, das Eigentumsprojekt Epiphanien für Familien mit Kindern. Er ist spezialisiert auf die innovative Entwicklung von Finanzierungskonzepten für Bauvorhaben, versiert in der praktischen Abwicklung von öffentlich geförderten Projekten und in der Vermittlung von Finanzierungen für Kunden.
Vortrag: "Autofreies Wohnen in Hamburg Barmbek, das bundesweit erste Projekt"
Lloyd Wright studiert zur Zeit autofreie Projekte and der Bartlett School of Planning, University College London. Wright war früher Leiter der lateinamerikanischen Abteilung des Instituts für Transport- und Entwicklungspolik (Institute for Transportation & Development Policy - ITDP), wo er auch das Internationale Rapidbusprogramm (Bus Rapid Transit Programme) leitete. In Sachen Transport und Umwelt hat Wright mit dem International Institute for Energy Conservation, der Amerikanischen Umweltbehörde EPA, der US Agency for International Development und der UNO zusammen gearbeitet.
Vortrag: "GTZ und Nachhaltiget Transport"
Dominika Zareba (Jahrgang 1973) hat ihren Magister in Ökonomie und Tourismus and der Ökonomischen Akademie in Krakow, Polen in 1998 gemacht mit einer Arbeit über die Prinzipien und der Aussicht von Ökotourismus in Polen und anderswo in der Welt. Seit 1999 arbeitet sie für Polish Environmental Partnership, erst als 'program officer' und jetzt als Projektkoordinatorin für Greenways, Turismus und Nationalparke. Sie ist auch Photographin und Journalistin, und hat mehrere Publikationen veröffentlicht und ist mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden. In 2000 erschien ein Buch über Ökotourismus (das erste solche Buch in Polen). Sie ist auch Vizevorsitzende der Nationalparkabteilung des Polishen Umweltklubs und ein aktives Mitglied des Globetrotter Club - ein Abenteuertourismusnetzwerk.
Workshop: "Autofreier Tag: Organisierungsstrategien, Teil I"
Vortrag: "Greenways - Städteverbindungen für Nichtmotorisierten Verkehr und Ökotourismus"